Ich habe mich schon früh für Sport, Bewegung und die physiologischen Abläufe im menschlichen Körper interessiert. Eine Zeit lang hat mich der Blick durch die Lupe auf unsere kleinsten Einheiten, die Zellen, in den Bann gezogen, weshalb ich begonnen habe molekulare Biowissenschaften zu studieren. Doch mir fehlte der Bezug zum ganzen Menschen. Deshalb fand ich ein Jahr später zum Studium für Physiotherapie in Wels, welches ich 2009 abgeschlossen habe.
Seitdem haben sich noch viele weitere Interessensaspekte in meinen beruflichen Alltag und meinen Fortbildungsweg integriert.
Durch eine Sportverletzung an der Schulter kam ich selbst als Patient in Kontakt mit der Faszientherapie und war davon so begeistert, dass ich die Ausbildung zum FDM- Therapeuten absolviert habe und heute täglich mit den Behandlungsmethoden des Fasziendistorsionsmodells nach Typaldos arbeite. Ich begebe mich auch selbst immer wieder gerne in die Hände von meinen FDM- Kollegen (Was ist FDM?).
Vor einigen Jahren habe ich mich auch intensiv mit dem Thema ganzheitliche Gesundheit beschäftigt. Und was beinhaltet das eigentlich alles?
Immerhin sind wir alle mehr als bloß Körper, die ihre Knie strecken und ihre Arme heben können.
Das was wir tun, denken und empfinden hat großen Einfluss auf unser Leben und Wohlbefinden. Mir wurde klar, dass achtsam ausgesuchte Lebensmittel mehr Energie zum Leben geben; mich langfristiger zufrieden machen.
Auf diesem Weg habe ich meine Ernährungsweise umgestellt, viel ausprobiert, viel gelesen, Kurse besucht und Ausbildungen gemacht.
Auch wenn ich mich in der Physiotherapie viel mit der körperlichen Ebene von Beschwerden auseinandersetze, besonders mit dem Bewegungsapparat, so wurde schnell klar, dass es noch viel mehr gibt. Und dass alles verbunden ist.
Heilung, Selbstheilung und Regeneration funktioniert besser, ist man sich dessen bewusst.
Für mich hat sich aus dieser Einsicht ein großes Interesse zum Thema Ernährung und Lebenseinstellung entwickelt; entwickelt sich immer noch.
„Du bist was du isst“ mag abgedroschen klingen, doch wenn man sich vor Augen führt, dass unsere Zellen mit dem arbeiten, was wir ihnen zuführen, aus dem aufgebaut sind, was wir ihnen zur Verfügung stellen, dann wird schnell klar welch enormen Einfluss unsere Essgewohnheiten auf unsere Gesundheit haben. All unsere Gewohnheiten wohlgemerkt.
Unser Körper befindet sich im Grunde ständig im Selbstheilungsprozess. Das beste was wir tun können ist: diesen so wenig wie möglich zu stören und im besten Falle zu optimieren.
Wer sich gerade ganz offensichtlich in einer Phase der Wundheilung befindet, der möchte seine Heilungsprozesse optimieren, um wieder zu Wohlbefinden zu gelangen. Je mehr Ebenen ich dazu aktivieren kann, desto befriedigender wird der Weg dorthin sein.
Heute bin ich froh, dass ich diese Erfahrungen in den Therapiealltag einbringen kann.
Auf diesem Weg habe ich meine Ernährungsweise umgestellt, viel ausprobiert, viel gelesen, Kurse besucht und Ausbildungen gemacht.
Auch wenn ich mich in der Physiotherapie viel mit der körperlichen Ebene von Beschwerden auseinandersetze, besonders mit dem Bewegungsapparat, so wurde schnell klar, dass es noch viel mehr gibt. Und dass alles verbunden ist.
Heilung, Selbstheilung und Regeneration funktioniert besser, ist man sich dessen bewusst.
Für mich hat sich aus dieser Einsicht ein großes Interesse zum Thema Ernährung und Lebenseinstellung entwickelt; entwickelt sich immer noch.
„Du bist was du isst“ mag abgedroschen klingen, doch wenn man sich vor Augen führt, dass unsere Zellen mit dem arbeiten, was wir ihnen zuführen, aus dem aufgebaut sind, was wir ihnen zur Verfügung stellen, dann wird schnell klar welch enormen Einfluss unsere Essgewohnheiten auf unsere Gesundheit haben. All unsere Gewohnheiten wohlgemerkt.
Unser Körper befindet sich im Grunde ständig im Selbstheilungsprozess. Das beste was wir tun können ist: diesen so wenig wie möglich zu stören und im besten Falle zu optimieren.
Wer sich gerade ganz offensichtlich in einer Phase der Wundheilung befindet, der möchte seine Heilungsprozesse optimieren, um wieder zu Wohlbefinden zu gelangen. Je mehr Ebenen ich dazu aktivieren kann, desto befriedigender wird der Weg dorthin sein.
Heute bin ich froh, dass ich diese Erfahrungen in den Therapiealltag einbringen kann.
Ein weiterer großer Aspekt, privat und beruflich, ist meine Freude an Sport und Bewegung. Sei es Fitnesstraining mit und ohne Geräte, Yoga, Surfen, Skifahren, Skitouren, Snowboarden, Tennis, Tanzen und vor allem Bergwandern- oder auch mal laufen und stolpern. Ich probiere gerne neues aus und behalte was nicht von selbst aus meinem Alltag verschwindet. Man findet sich selbst in seinen Gewohnheiten und kann sich damit auch immer neu erfinden.
Gerade befinde ich mich in der Ausbildung zum Gesundheits- und Fitnesstrainer, sowie Personal Coach und freue mich interessante neue Aspekte bereits jetzt schon in meine Arbeit mit einfließen zu lassen.
Seit ich im therapeutischen Bereich tätig bin hatte ich mit vielen Themen, verschiedenen Altersgruppen, zahlreichen Beschwerden und den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Es waren und sind diese Menschen, die meinen Alltag immer wieder nicht- alltäglich machen und mich dazu inspirieren neue Aspekte, neue Ideen, neue Herangehensweisen und neue Zusammenhänge zum Menschsein zu entdecken.
Eure Lisa
Ein weiterer großer Aspekt, privat und beruflich, ist meine Freude an Sport und Bewegung. Sei es Fitnesstraining mit und ohne Geräte, Yoga, Surfen, Skifahren, Skitouren, Snowboarden, Tennis, Tanzen und vor allem Bergwandern- oder auch mal laufen und stolpern. Ich probiere gerne neues aus und behalte was nicht von selbst aus meinem Alltag verschwindet. Man findet sich selbst in seinen Gewohnheiten und kann sich damit auch immer neu erfinden.
Gerade befinde ich mich in der Ausbildung zum Gesundheits- und Fitnesstrainer, sowie Personal Coach und freue mich interessante neue Aspekte bereits jetzt schon in meine Arbeit mit einfließen zu lassen.
Seit ich im therapeutischen Bereich tätig bin hatte ich mit vielen Themen, verschiedenen Altersgruppen, zahlreichen Beschwerden und den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Es waren und sind diese Menschen, die meinen Alltag immer wieder nicht- alltäglich machen und mich dazu inspirieren neue Aspekte, neue Ideen, neue Herangehensweisen und neue Zusammenhänge zum Menschsein zu entdecken.
Eure Lisa